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SovicillePanorama.JPG

Sovicille, Panorama [1]


Toacana ] Galleria di immagini  
     
   
Sovicille

   
   
Das Gebiet der Gemeinde von Sovicille ist eins der weitläufigsten unter den 36 der Provinz Siena und bietet eine heute seltene Eigenschaft: es ist zum grässten Teil, seit Jahrhunderten, intakt erhalten zcblieben. Eichenwälder. Zedern, Kastanien, Wacholder und andere Sträucher
schmücken die Hügel der Montagnola Senese , die hinauf rreichen bis 620 m. Hier finden zahlreiche Tiere ihren naturlichen Lebensraum; Wildschweine, Füchse, Hirsche, Rehe, Stachelschweine, einige Wölfe und zahlreiche Nagetiere.
Der Boden besteht aus kavernösen Kalksteinbildungen und von hier stammt der schöne, gelbe Marmor genannt "broccatello". Nur antike Häuser, kleine Ansiedlungen, Burgen, romanische Kirchen und alte Ruinen sind inmitten der dichten, je nach Jahreszeit Farbe wechselnden Vegetation, manchmal zu sehen. Diese abwechslungsreiche Landschaft zieht Naturliebhaber und all diejenigen an, die sich der Malerei und der Fotografie widmen.
Das im Boden vorhandene Eisen und Bauxit gibt den Feldern am Fuße der Montagnola eine intensiv rote Farbe, hier kann man schwarze Quarz- und Hyalinekristalle. Hämatit- und Calcifkristalle finden. Aus einigen Quellen am Fuße der Hügel fliesst kostbares Wasser mit geringem Härteinhalt, etwa zehn Meter unterhalb der Ebene des kleinen Flughafens befindet sich das riesige Aquifer "Luco", das einen ausgedehnten Bereich mit Wasser versorgt.

Dieses Gebiet, das aus Hügeln mit Wäldern, Flachland und Wasserläufen besteht, war schon seit Beginn der Zivilisation bewohnt. In der Gegend um "Trecciano" und "Brenna" wurden Fundstücke aus der Vorgeschichte ausgegraben, was sogar auf Steinzeitalter­ Ansiedlungen hinweist. Villanovianer, Etrusker, Römer und die Feudalzeit haben in zahlreichen Ortschaften ihre Spuren hinterlassen. Dank dem so zahlreich vorhandenen Holz, waren bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts die vorherrschenden Tätigkeiten diejenigen des Kohlehändlers und des Holzfällers. Insbesondere in Sovicille und Ancaiano transportierten die "barrocciai" Kohle, Reisigbündel und Brennholz nach Siena und sogar nach Florenz. In Erinnerung an dieses Handwerk, wurde in "Orgia" ein originelles Museum eingerichtet, genannt "Museo del bosco" (Holzmuseum).

Die Burg von Sovicille wurde bereits im Jahre 1004 erwähnt, damals als "Suffichillum". Im Verlaufe der Jahrhunderte hat der antike Dorf teil mit Rathaus die ursprüngliche Größe beibehalten, die einstige Ummauerung wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts erneut aufgebaut. Die am dichtesten besiedelten Ortschaften der Gemeinde sind San Rocco a Pilli und Rosia, wo sich zahlreiche gewerbliche und handwerkliche Tätigkeigten entwickelt haben. Zahlreich sind auch die kleinen, mittelalterlichen Ansiedlungen, jede mit ihren eigenen Besonderheiten; Tonni, Borgo Pretale, Reniere, Radi, Molli, Tegoia, Recenza, Cerreto a Merse befinden sich in den Wäldern der Montagnola. An den Hängen liegen das intakt gebliebene Dorf Simignano, die Häuser von Ancaiano, Cetinale, Personata und Piscialembita. Caldana, Valacchio und Toiano mit dem bekannten Palazzaccio befinden sich an den Hängen der Piana; bemerkenswerte etruskische Ansiedlung; in der Nähe erinnert die antike Ortschaft von San Giusto an zurückliegende Zeiten. Nennenswert sind die südlich liegenden, guterhaltenen Dörfer Ampugnano, Barontoli, Pilli, Brucciano, il Castello. Weitere geschichtlich wichtigen Schätze sind Brenna mit Mühle und Walken, Torri mit dem wunderschönen und bekannten Zisterzienser-Kreuzgang und die antiken Gebäude des Dorfes Stigliano. Dem grünen Rosia­Tal entlang, befindet sich die Brücke der Heiligen Lucia , als Brücke "della Pia" bekannt. Auf dem gesamten Gebiet sind zahlreiche mittelalterliche Burgen, Schlösser und Villen vorhanden; Celsa, Palazzo al Piano, Capraia, Montarrenti, Spannocchia, Poggiarello, Palazzone, Villa Cetinale, Villa Toiano, Villa Cavaglioni. Kunstliebhaber sollten nicht den Besuch von einigen der schönsten romanischen Kirchen, die man sich vorstellen kann verpassen: San Giovanni Battista al Ponte allo Spino, San Giovanni Batlista in Pernina, San Giusto in Balli, Santa Mustiola in Torri, San Magno in Simignano, San Giovanni Battista in Rosia und San Giovanni Battista in Molli.


   
   

Karte Sovicille | Ingrandire mappa

 

Frazioni Sovicille: Rosia, San Rocco a Pilli, Stigliano, Torri and Volte Basse are of Sovicille.


Sovicille Sehenswürdigkeiten

   

Chiesa della Compagnia della Madonna, Kirche im Ortsteil Ponte allo Spino, entstand am Anfang des 17. Jahrhundert auf Willen des späteren Papstes Alexander VII..

Chiesa di San Bartolomeo ad Ancaiano, Kirche, enthält das Werk Martirio di san Bartolomeo (1644) von Astolfo Petrazzi.

Monastero della Santissima Trinità e Santa Mustiola a Torri, bereits 1070 erwähntes Kloster.

Oratorio della Madonna delle Grazie, Oratorium aus dem 16. Jahrhundert nahe Malignano.

Pieve dei San Giusto e Clemente a Balli, bereits 1078 erwähnte Pieve.

Pieve di San Giovanni Battista a Molli, bereits im 11. Jahrhundert erwähnte Pieve, die im 18. Jahrhundert umfangreich erneuert wurde.

Pieve di San Giovanni Battista a Pernina, bereits 1078 dokumentierte Pieve, enthielt das Werk Madonna col Bambino von Luca di Tommè, welches sich heute im Museo civico e d’arte sacra in Colle di Val d’Elsa befindet.

Pieve di San Giovanni Battista a Ponte allo Spino, bereits 1189 erwähnte Pieve, enthält das Werk Madonna col Bambino, angeli, santi e un vescovo von Bartolomeo Neroni.

Pieve di San Giovanni Battista a Rosia im Ortsteil Rosia.

Pieve di San Lorenzo, Kirche im Hauptort, enthält das Werk Madonna col Bambino e i Santi Giovanni Evangelista, Michele Arcangelo, Caterina d’Alessandria, Agata, Lorenzo e Pietro von Alessandro Casolani.

Ponte della Pia, mittelalterliche Brücke über den Fluss Rosia, benannt nach Pia de’ Tolomei.

Villa Cetinale, von 1676 bis 1678 im Auftrage Flavio Chigis von Carlo Fontana erbaut. 1688 wurde der Giardino formale, auch Giardino degli agrumi genannt, fertiggestellt, 1705 der Parco della Tebaide (Thebais-Park).

 

Offizielle Webseite der Gemeinde Sovicille | Comune Sovicille


 

Eremo di Santa Lucia (Rosia)Eremo di Rosia, Ortsteil Rosia

 

Villa cetinale, Sovicille
Villa Cetinale

 


Pieve san Giovanni Battista a Ponte allo Spino, (interno)

Pieve san Giovanni Battista a Ponte allo Spino, Kirche im Ortsteil Ponte allo Spino, entstand am Anfang des 17. Jahrhunderts auf Willen des späteren Papstes Alexander VII

Walking in Tuscany

Trekking in Toscana

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Anello Sovicille | Sovicille - San Giusto - Villa Cetinale - Il romitorio di Cetinale -Pieve di Pernina - Villa Celsa - Ancaiano - Canonica Trecciano

Anello Sovicille – Villa Cetinale – Pieve di Pernina – Molli

 

La Montagnola Senese | Anello Monteriggioni | Monteriggioni – Badia a Isola – Castel Petraia – Monte Maggio

Photo album Abbey of Sant'Antimo           

Galleria fotografica Montagnola Senese e Sovicille



   
I sentieri della Montagnola senese   Pieve di San Giovanni Battista a Ponte allo Spino   Sovicille, Panorama | Trekking in the Montagnola Senese

I sentieri della Montagnola senese

 

  Sovicille, Pieve di San Giovanni Battista a Ponte allo Spino  

Trekking in the Montagnola Senese

 

Villa Celsa, Sovicille   SovicillePalazzoAlPiano4   Cappella della fattoria di Malignano (Sovicille)

Villa Celsa

 

 

Palazzo al Piano, Territory of Sovicille, Montagnola Senese

 

  Cappella della fattoria di Malignano (Sovicille)
Pieve pernina   Ponte della Pia, Rosia
Il Ponte della Pia
  CAI 100, Eremo di Santa Lucia (Rosia)

Pieve di San Giovanni Battista a Pernina, Sovicille

 

 

 

 

  CAI 100, Eremo di Santa Lucia (Rosia)
Villa Cetinale, Sovicille   Villa Cetinale, giardino   Villa Cetinale, Sovicille, vista dalla Scala Santa
Villa Cetinale  

Parco Villa Cetinale

 

 

Villa Cetinale, Sovicille, vista dalla Scala Santa

 

 
   

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Die herrlich schöne Villa Podere Santa Pia befindet sich im Herzen des Valle dell’Ombrone unweit von Montalcino und Monte Amiata, ein erloschener Vulkan in der Toskana. Von der Terrasse öffnet sich ein unvergleichlicher Blick über die Landschaft.
Bis 1883 war Santa Pia ein kleines Frauenkloster. Jetzt ist es unter Erhalten der alten Substanz ein idealer Platz um Ferien zu machen. Sie kommen in eine eindrucksvolle Hügellandschaft mit schier unendlichen grünen Kuppen, die Richtung Meer flacher werden.

Rund um den Monte Amiata - Ferienhaus Toskana | Podere Santa Pia



Podere Santa Pia
 
Podere Santa Pia
 
La Maremma und Isola Monte Christo
         
Ferienhaus, ideal für die Familie oder zwei Ehepaare mit Kindern in einer typischen Toskana-Landschaft.

 

   
Podere Santa Pia, giardino
Podere Santa Pia
         

[1] Photo byLigaDue. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

 

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