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Panorama von Pienza

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Panorama von Pienza [1]


Toacana ] Galleria di immagini  
     
   

Val d'Orcia | Pienza

   
   

Il suo territorio comunale, insieme a quello di altri quattro comuni senesi (Montalcino, Pienza, Radicofani e Castiglione d'Orcia), costituisce il Parco Artistico, Naturale e Culturale della Val d'Orcia, inserito dal 2004 nell'elenco dei Siti UNESCO dichiarati Patrimonio dell'Umanità.

 

Mappa Piazza Pio II, Pienza

 

Von allen Seiten führen Straßen auf die Piazza Comunale, wobei jeder Standort wechselvolle, harmonische Perspektiven auf die Gebäude bietet und weite Ausblicke in die Szenerie des umliegenden Orcia-Tals gewährt. Der Travertin-Brunnen auf der Piazza, durch seine Aufstellung vor dem Palazzo Piccolomini die bewusste Asymmetrie des Platzes stärkend, trägt das Familienwappen der Piccolominis und wurde in den folgenden Jahrhunderten Vorbild vieler toskanische Brunnen.


Sehenswürdigkeiten

Der Dom von Pienza, Santa Maria Assunta, wurde von Rossellino zwischen 1459 und 1462 als dreischiffige Hallenkirche mit Umgangschor errichtet. Trotz seiner Renaissance-Fassade ist das Gotteshaus an typischen Bauten der nordalpinen Gotik orientiert, was den zahlreichen Reisen des späteren Papstes Pius II. unter anderem auch in deutsche Länder zu danken ist. Im dreischiffigen Inneren belegen Bündelsäulen und toskanische Kapitelle, wie die Übersetzung eines gotischen Raumkonzepts in die Formensprache der Frührenaissance gelungen ist. Das einer Krypta ähnliche Baptisterium findet sich unter der Apsis; in Teilen entstammt es noch seinem ursprünglich romanischen Vorgängerbau.

Es gibt ein Museo della Cattedrale im Dom. Das Diözesan-Museum im Palazzo Vescovile zeigt sowohl lokale Textil-Arbeiten als auch religiöse Artefakte. Drei Wandteppiche mit religiösen Darstellungen sind zu sehen; sie sind Ende des 15. Jahrhunderts in Flandern entstanden und gelangten durch die Piccolominis nach Pienza. In der Gemäldesammlung ist mit „Christus am Kreuz (La Croce)“ eine Arbeit des 7. Jahrhunderts zu finden. Weiterhin zeigt die Exposition Bildnisse von Pietro Lorenzetti (Madonna mit dem Kind) und Bartolo di Fredi (Madonna della Misericordia), allesamt aus dem 14. Jahrhundert. Unter den weiteren Werken des 14./15. Jahrhunderts ragt besonders eine Madonnendarstellung heraus, die Luca Signorelli zugeschrieben wird.

Die Kirche von San Francesco, mit Giebelfassade und gotischem Portal, ist eines der wenigen Gebäude, das noch aus der Zeit des alten Corsignano stammen. Sie ist auf den Grundmauern einer Kirche des 8. Jahrhunderts errichtet. Im Inneren befinden sich Fresken aus dem 14. Jahrhundert, von Cristofano di Bindoccio und Meo di Pero, Künstlern der Sieneser Schule, die das Leben des heiligen Franziskus zeigen. Das wertvolle alte Kircheninventar – etwa das mit Tempera gemalte Tafelkreuz von Segna di Bonaventura – ist inzwischen im Diözesan-Museum untergebracht.

Weiterhin sind der Ammannati Palast, der Gonzaga Palast und der Palazzo del Cardinale Atrebatense erwähnenswert, die alle aus dem 15. Jahrhundert stammen.

In der Nähe befindet sich mit der Pieve di Corsignano eines der wichtigsten romanischen Monumente der Gegend.

Die südwestlich gelegene Lokalität Terrapille dient Fotografen aus aller Welt als toskana-typisches Postkartenmotiv. 1999 war sie zudem einer der Drehorte für den Film Gladiator. Der Domplatz sowie der Palazzo Piccolomini dienten 1968 als Drehorte der 1969 mit zwei Oscar (beste Kamera, bestes Kostümdesign) ausgezeichneten Verfilmung von Shakespears "Romeo und Julia". Regie führte Franco Zeffirelli. Hauptdarsteller waren Leonard Whiting und Olivia Hussey.

 

Pienza, Palazzo Comunale   Pienza, Palazzo Borgia o Palazzo Vescovile   Duomo (Pienza)

Palazzo Comunale

 

 

Pienza, Palazzo Borgia o Palazzo Vescovile

 

  Pienza, Duomo

La Chiesa del San Francesco


Su Corso Rossellino nel tratto tra porta al Prato e Piazza Pio II, sulla destra da nord verso sud, si trova la Chiesa del San Francesco.

 


Pinturicchio, Pope Pius II Arrives in Ancona, 1502-08, fresco, Piccolomini Library, Duomo, Siena [1]



   
   

Pienza | Ingrandire mappa


Einziger Ortsteil ist Monticchiello. Die Nachbargemeinden sind Castiglione d’Orcia, Chianciano Terme, Montalcino, Montepulciano, Radicofani, San Quirico d’Orcia, Sarteano, Torrita di Siena, Trequanda.

 

 
   

Einzelnachweise

  1. Foto da stevehdc, icensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license
  2. Der Text von Wikipedia-Artikel Pienza ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.
  3. Andreas Tönnesmann: Pienza: Städtebau und Humanismus. 3. Auflage. Hirmer, München 2013,, S. 35.
  4. Hochspringen↑ Chisholm, Hugh, (Hrsg.) (1911). "Piccolomini". Encyclopædia Britannica. 21 (11. Aufl.). Cambridge University Press. S. 580.i



Pienza


 

 

 

 

   
Pieve Corsignano esterno   Pieve Corsignano interno   Pienza, Palazzo Piccolomini, giardino

Pieve dei Santi Vito e Modesto a Corsignano

 

 

Pieve Corsignano interno

 

  Pienza, Palazzo Piccolomini, giardino
Piazza Pio II: Palazzo Comunale e Palazzo Vescovile, Pienza   Pienza, via Gozzante   Pienza, chiostro della chiesa di San Francesco

Piazza Pio II: Palazzo Comunale e Palazzo Vescovile, Pienza

 

  Pienza, via Gozzante  

Chiostro della chiesa di San Francesco

 



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Colline sotto Podere Santa Pia

Val d'Orcia" tra Montalcino Pienza e San Quirico d’Orcia

 

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